Ich habe gesehen, wie glücklich Anni Grüßer war, als sie nach langen Überlegungen die Satzung für ihre eigene Stiftung unterschrieben hatte. Sie war glücklich, dass ihr tödlich verunglückter und schmerzlich vermisster Sohn mit ihrer Stiftung ein bleibendes Gedächtnis erhalten sollte. Sie war erleichtert, weil sie wusste, dass sie ihren Besitz weit über ihren Tod hinaus sinnvoll einsetzen konnte, um bedürftigen Menschen in Kaufbeuren dauerhaft zu helfen. Diesen Zielen ist die „Gerhard Großmann und Anni Grüßer-Großmann-Stiftung“ verpflichtet.
Peter Morgenroth, Stiftungsvorstand bei der Gründung